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Tiroler Oberland

Jubiläum: 20 Jahre Dreiländer-Giro in Nauders am Reschenpass

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Schon zum zwanzigsten Mal findet ein Radsportspektakel der Spitzenklasse statt: Die Dreiländer-Radgiro in Nauders am Reschenpass. Termin in diesem Jahr ist der 23. Juni 2013. In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich die Veranstaltung zu einer wahren Institution entwickelt, was den Radsport in den Alpen angeht. Die große Beliebtheit dieses Radmarathons hat dazu geführt, dass in diesem Jahr die Strecke A mit 1.500 Teilnehmern schon ausgebucht ist. Meldungen für die neu ausgelegte Strecke B werden noch angenommen, Interessierte sollten sich jedoch sputen, da zu erwarten ist, dass auch hier das Limit von 1.500 Meldungen schnell erreicht ist. Die Nenngebühr beträgt 65,- Euro oder 90,- Schweizer Franken

Streckenführung

Die äußerst anspruchsvolle Strecke A führt von Nauders aus über das Dreiländer GiroStilfserjoch, den Umbrailpass und den Ofenpass zurück nach Nauders. Hierbei gilt es, 3.300 Höhenmeter mit Steigungen von bis zu 15% zu bewältigen. Die Gesamtlänge der Strecke beträgt 168 km und die Richtzeit liegt bei etwa acht Stunden. Stärken können sich die Teilnehmer in Trafoi, Stilfserjoch, St.Maria, Zernez und Martina.

Die neue Strecke B gilt als anspruchsvoll und ist 118 Kilometer lang. Die Teilnehmer überwinden hier 2.675 Höhenmeter. Von Nauders aus geht es zuerst über das Stilfserjoch, Umbrailpass, St. Maria und abschließend durch den oberen Vinschgau zurück nach Nauders. Die Labestationen befinden sich in Trafoi, Stilfserjoch, Laatsch und St.Valentin. Veranschlagt ist hier eine Richtzeit von sechs Stunden.

Nicht nur für Sprinter

Die Veranstaltung ist nicht nur für den aktiven Radsportler interessant. Ein umfangreiches Rahmenprogramm des Dreiländer-Radgiro sorgt dafür, dass auch die Besucher dieses sportlichen Spektakels auf ihre Kosten kommen.

Radsportfieber in Nauders im Tiroler Oberland

Im Juni dreht sich alles rund um’s Biken. Angefangen vom bereits seit Jahren organisierten und durchgeführten Dreiländerradgiro, über das härteste 24-Stunden-Rennen, zum Kaunertaler Gletscherkaiser bis hin zum Night Race – in der 3. Juni-Woche ist im Tiroler Oberland das „Rad los“.

Der Ort Nauders im Tiroler Oberland ist unter den Radsportfans ein längst geläufiger Name. Sowohl der Dreiländerradgiro als auch das RATA starten in Nauders. Ein großes Festzelt, welches während des Radsportevents in der Gurdanatschwiese unterhalb des Schloss Naudersberg aufgestellt ist, sorgt für Stimmung während und nach den Rennen. Allein die rund 4.000 Teilnehmer, die für den Drei-Länder-Radgiro angemeldet sind, sorgen schon fast für ein ausgebuchtes Wochenende im Tiroler Oberland. Hinzu kommen noch die zahlreichen Fans, Freunde und Verwandte die mitkommen werden. Da kann man sich sichtlich vorstellen, was in der Zeit vom 22. bis 25. Juni 2012 in Nauders am Reschenpass los sein wird.

Am 21. Juni wird der Kaunertaler Gletscherkaiser mit Start in Feichten abgehalten. Die kurvige Strecke verläuft  durchs Kaunertal bis zum Kaunertaler Gletscher. Mit einer Länge von 51 km und 2.150 Höhenmeter ist der Gletscherkaiser ein durchaus anspruchsvolles Rennen mit einem Vorgeschmack auf den Drei-Länder-Radgiro.

Der Dreiländer-Radgiro steht dann wenige Tage danach auf dem Programm. Pünktlich am 24. Juni um 06.30 fällt der Startschuss des wohl bekanntesten und seit längstem durchgeführten Radrennens in Tirol. Die beiden Strecken führen über drei Länder – Österreich-Italien-Schweiz-Österreich. Die Strecke A mit Überquerung des Stilfserjoch hat eine Länge von 168 km und 3.300 Höhenmeter. Bei der Strecke B über den Ofenpass gilt es 134 km und 2.020 Höhenmeter zu bewältigen.

Seit dem vorletzten Jahr wurde eine neue Cupwertung für beide Rennen nämlich dem Kaunertaler Gletscherkaiser und dem Drei-Länder-Radgiro ins Leben gerufen. Auch dieses Jahr werden wieder unzählige Radsportler bei dieser Cupwertung Rekorde erzielen.

Während den beiden Radrennen im Tiroler Oberland  treffen sich am 22. Juni um 12.00 Uhr dann noch die Langstreckenprofis am Postplatz von Nauders ein, um am RATA – race across the alps teilzunehmen. Dieses Rennen fordert selbst dem Profi alles ab. Innerhalb 24 Stunden sind 13.500 Höhenmeter und 540 km zu bewältigen.

Nachdem die Rennradprofis vom RATA gestartet sind, beginnen die Vorbereitungen für das Radkriterium, welches  dann in Nauders direkt im Dorfzentrum um 17.00 Uhr stattfindet. Der Rundkurs verläuft über den Postplatz von Nauders vorbei an der Yeti – Bar zum M-Preis weiter Richtung Hotel Post wieder über den Postplatz. Bei diesem sensationellen Nightrace liefern sich die Rennradprofis so einige interessante Runden.

Die Erfolge der letzten Jahre zeigen, dass sich Nauders in Sachen Biken sehr etabliert hat – die Radsportwochen zählen wohl zu den größten Highlights im Tiroler Oberland.

Skifahren im Tiroler Oberland mit der Ski 6 Karte

6 Skigebiete im Tiroler Oberland und nur eine Skikarte

Im Tiroler Oberland haben sich schon vor einigen Jahren 6 Skigebiete zu einem Skipassverbund zusammengeschlossen. Die sogenannte „Ski 6“ Karte ist in Nauders, Fendels, Serfaus-Fiss-Ladis, Venet und Kaunertaler Gletscher gültig.  Die Gäste haben mit dieser speziellen Skikarte eine große Auswahl an Skigebieten mit viel Abwechslung. Vorallem die Gültigkeit im  Gletscherskigebiet Kaunertal macht diese “ Ski 6″  Karte sehr attraktiv.

Insgesamt stehen 80 Liftanlagen und 340 Pistenkilometer zur Verfügung. Weiters sind auch die Skibusse bzw. öffentlichen Verkehrsmittel integriert.  Einen 6-Tages-Skipass gibt es beispielsweise schon ab Euro 203,50 pro Erwachsenem.  Die Skikarte kann man direkt an den Skikassen lösen. Für Skifahrer, die gerne viele verschiedene Skigebiete kennenlernen möchten, ist diese „Ski 6“ Karte  die perfekte Wahl. Heute das Skigebiet Bergkastel in Nauders am Reschenpass genießen, morgen einen Abstecher nach Serfaus-Fiss-Ladis wagen und übermorgen vielleicht ins Kaunertal zum Gletscher fahren.

Zahlreiche Pistenkilometer sind jeden morgen frisch präpariert – ob Freestyler, Carver oder Snowboarder jeder kommt bestimmt auf seine Kosten.

Bestens präparierte Pisten, unterschiedliche Schwiegkeitsstufen – für Anfänger, Hobbyskifahrer und Profis, perfekte Förderkapazität und keine Wartezeiten – das alles erwartet Wintersportler bei einem Skiurlaub in Tirol.

       

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