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Almherbst in Nauders in Tirol

Eine ganz besondere Zeit

Wenn der  Sommer nahezu dem Ende zugeht und der goldene Herbst sich langsam von seiner schönsten Seite zeigt, dann ist wieder Zeit für den Almherbst.

Im September dreht sich im Tiroler Oberland alles um den Almherbst

Im September wird in Nauders am Reschenpass der Almherbst eröffnet.
Bunt bemalte Milchkannen, die auf den Almherbst aufmerksam machen, werden in zahlreichen Dörfern im Tiroler Oberland aufgestellt. Die Milchkanne dient als Symbol für den Almherbst und ist nach wie vor noch ein Arbeitsgerät für die Bauern.

 

Doch diese Tradition wird in Nauders nicht nur symbolisch, sondern auch kulinarisch dargestellt.
In verschiedenen Hotels sowie in Gasthöfen werden im September typisch einheimische Gerichte angeboten. Gäste können sich so einen Eindruck von unser „Naudererkost“ verschaffen.

Wenn die Kühe von der Alm heimkehren, dann findet

der Almabtrieb in Tirol

statt. Ein weiterer Brauch in diesem Monat ist auch der Almabtrieb. Am 16. September wird heuer die Rückkehr der geschmückten Kühe von den verschiedenen Almen von Nauders mit Live-Musik gefeiert. Das Fest findet in Gurdanatsch unterhalb vom Schloss statt. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Der traditionelle Bauernmarkt mit einheimischen Schmankerln (hausgemachte Torten, Speck, Almkäse,…) lockt immer wieder zahlreiche Gäste sowie auch Einheimische an.

Brauchtum & Tradition wird in Nauders sehr geschätzt! Wir hoffen, dass uns dies noch lange Zeit erhalten bleibt!

 

 

Radsportfieber in Nauders im Tiroler Oberland

Im Juni dreht sich alles rund um’s Biken. Angefangen vom bereits seit Jahren organisierten und durchgeführten Dreiländerradgiro, über das härteste 24-Stunden-Rennen, zum Kaunertaler Gletscherkaiser bis hin zum Night Race – in der 3. Juni-Woche ist im Tiroler Oberland das „Rad los“.

Der Ort Nauders im Tiroler Oberland ist unter den Radsportfans ein längst geläufiger Name. Sowohl der Dreiländerradgiro als auch das RATA starten in Nauders. Ein großes Festzelt, welches während des Radsportevents in der Gurdanatschwiese unterhalb des Schloss Naudersberg aufgestellt ist, sorgt für Stimmung während und nach den Rennen. Allein die rund 4.000 Teilnehmer, die für den Drei-Länder-Radgiro angemeldet sind, sorgen schon fast für ein ausgebuchtes Wochenende im Tiroler Oberland. Hinzu kommen noch die zahlreichen Fans, Freunde und Verwandte die mitkommen werden. Da kann man sich sichtlich vorstellen, was in der Zeit vom 22. bis 25. Juni 2012 in Nauders am Reschenpass los sein wird.

Am 21. Juni wird der Kaunertaler Gletscherkaiser mit Start in Feichten abgehalten. Die kurvige Strecke verläuft  durchs Kaunertal bis zum Kaunertaler Gletscher. Mit einer Länge von 51 km und 2.150 Höhenmeter ist der Gletscherkaiser ein durchaus anspruchsvolles Rennen mit einem Vorgeschmack auf den Drei-Länder-Radgiro.

Der Dreiländer-Radgiro steht dann wenige Tage danach auf dem Programm. Pünktlich am 24. Juni um 06.30 fällt der Startschuss des wohl bekanntesten und seit längstem durchgeführten Radrennens in Tirol. Die beiden Strecken führen über drei Länder – Österreich-Italien-Schweiz-Österreich. Die Strecke A mit Überquerung des Stilfserjoch hat eine Länge von 168 km und 3.300 Höhenmeter. Bei der Strecke B über den Ofenpass gilt es 134 km und 2.020 Höhenmeter zu bewältigen.

Seit dem vorletzten Jahr wurde eine neue Cupwertung für beide Rennen nämlich dem Kaunertaler Gletscherkaiser und dem Drei-Länder-Radgiro ins Leben gerufen. Auch dieses Jahr werden wieder unzählige Radsportler bei dieser Cupwertung Rekorde erzielen.

Während den beiden Radrennen im Tiroler Oberland  treffen sich am 22. Juni um 12.00 Uhr dann noch die Langstreckenprofis am Postplatz von Nauders ein, um am RATA – race across the alps teilzunehmen. Dieses Rennen fordert selbst dem Profi alles ab. Innerhalb 24 Stunden sind 13.500 Höhenmeter und 540 km zu bewältigen.

Nachdem die Rennradprofis vom RATA gestartet sind, beginnen die Vorbereitungen für das Radkriterium, welches  dann in Nauders direkt im Dorfzentrum um 17.00 Uhr stattfindet. Der Rundkurs verläuft über den Postplatz von Nauders vorbei an der Yeti – Bar zum M-Preis weiter Richtung Hotel Post wieder über den Postplatz. Bei diesem sensationellen Nightrace liefern sich die Rennradprofis so einige interessante Runden.

Die Erfolge der letzten Jahre zeigen, dass sich Nauders in Sachen Biken sehr etabliert hat – die Radsportwochen zählen wohl zu den größten Highlights im Tiroler Oberland.

Eine erfolgreiche Wintersaison neigt sich dem Ende

Ein Traumwinter mit fantastischen Wetterverhältnissen

Die letzten schneehungrigen Skifahrer sind in Nauders am Reschenpass noch anzutreffen. Bis zum Samstag hat das Skigebiet Bergkastel in Nauders noch geöffnet und auch wir im Hotel Post haben noch einiges los. Auch wenn wir im Dorf nun keinen Schnee mehr vorfinden, auf 2.850 m Höhe liegt noch einiges an Schnee. Heuer wird es wohl noch einige Zeit dauern, bis der Schnee komplett von den Gipfeln verschwunden ist. Die Pisten sind speziell vormittags bis zur Talabfahrt noch in Top-Zustand. Wenn man am Nachmittag auf einer Höhe von 2.000 m bleibt, so kann man den Winter noch so richtig auskosten. Richtung Tal wirds zwar schon ein bisschen warm und etwas matschig, aber die betrifft nur das letzte Abfahrtsstück.

Dieses Jahr können wir, das Hotel Post in Nauders in Tirol, die Nauderer Bergbahnen sowie sämtliche Mitwerber auf eine ausgesprochen erfolgreiche Wintersaison zurückblicken. Die anfänglichen Startschwierigkeiten, die uns im Spätherbst aufgrund des viel zu milden Wetters Sorgen bereiteten, lösten sich dann Anfang Dezember in „Schnee auf“! Endlich viel das weiße Gold vom Himmel – und das reichlich! Schon vor Weihnachten erfreute sich die gesamte Gastromonie der regen und kurzfristigen Buchungen von begeisterten Skifahrern.  Die Seilbahngesellschaften konnten aufatmen als der zahlreich künstlich produzierte Schnee mit meterhohen Naturschnee überdeckt wurde.

Auch im Januar wurden wir wieder mit  reichlich Neuschnee beschert und erreichten Rekordneuschneemengen! Erfreulicherweise hatten wir aber nie eine komplette Woche schlechtes bzw. niederschlagsreiches Wetter. Zwischendurch sagten die Wetterfrösche immer wieder gutes Winterwetter voraus, was auch immer wieder zutraf. Zahlreiche Gäste als auch Einheimische konnten daher den Neuschnee recht schnell auf den perfekt gespurten Pisten genießen.

Anfangs Februar überrollte uns dann kurzzeitig eine Kältewelle mit einigen Minusgraden. Nichts desto trotz waren die Pistenbedingungen grandios. Die warme Funktionsskiunterwäsche und viel Kälteschutz waren allerdings ein tägliches MUSS. Auch im Februar verzeichneten wir dann nochmals einiges an NeuschneeEnde Februar gabs dann einen kurzen Wärmeeinbruch, wobei dann aber auch bald wieder winterliche Temperaturen herrschten. Den gesamten März erfreuten wir uns traumhaften Wetter mit sehr viel Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen. Über Ostern allerdings überraschte uns eine Schlechtwetterfront. Etwas Regen im Tal, ein bisschen Neuschnee im Skigebiet und die Sonne versteckte sich hinter den Wolken. Gelegentlich blinzelte die Sonne ein bisschen durch und die Temperaturen wurden wieder etwas winterlicher. – Eben richtiges Aprilwetter …

Dieser Winter war sprichwörtlich „ein Traumwinter“ und wird uns lang und gern in Erinnerung bleiben!

Nach kurzer Pause starten wir aber auch schon wieder in eine hoffentlich genauso erfolgreiche Sommersaison!

 

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